Perspektive

NPI-Coin: Verwendung der Blockchain zur Überprüfung der Daten von Gesundheitsdienstleistern

Verbesserung der Genauigkeit und Kostenkontrolle mit Anreizen

Veröffentlicht: April 15, 2022

Die Gesundheitsbranche ist auf aufwändige, kostspielige Prozesse angewiesen, um die Daten im Gesundheitswesen aktuell und korrekt zu halten. Dies gilt insbesondere im Bereich der Anbieterüberprüfung. Patienten benötigen Krankenversicherer, um mit ihren medizinischen Anforderungen an einen geprüften Anbieter weitergeleitet zu werden. So wird sichergestellt, dass Ansprüche bezahlt werden.

Leider ist die Überprüfung des Anbieters in der Regel komplex, teuer und fehleranfällig. Innovationen in der Kryptografie und Blockchain-Vernetzung ebnen jedoch den Weg zu einer genaueren und kostengünstigeren Anbieterüberprüfung. Wie funktioniert das? Durch die Implementierung eines Blockchain-Netzwerks, das ein Token namens NPI-Coin verwendet, um Netzwerkteilnehmer zu belohnen.

Warum wird es als NPI-Coin bezeichnet? NPI steht für National Provider Identifier, nationale Anbieterkennung. Wie eine Sozialversicherungsnummer für das Gesundheitswesen ist ein NPI eine eindeutige Kennung für medizinische Dienstleister, Versicherer und Abrechnungsstellen. Außerdem gibt es einen NPI für jeden Arzt, wodurch er einen nützlichen Standard für die Überprüfung von Anbieterdaten im gesamten Gesundheitsökosystem bietet.

In Blockchain-Netzwerken belohnen Token Menschen für Aktivitäten, die zu nützlichen Ergebnissen führen. Das bekannteste Beispiel ist Bitcoin, das Coins an Blockchain-Teilnehmer vergibt, die als Miner bezeichnet werden und die Rechenressourcen einsetzen, um die Ziele des Netzwerks zu erreichen.

Wir schlagen einen NPI-Coin vor, der dieses Prinzip auf die Überprüfung von Anbietern anwendet. Der NPI-Coin wäre ein Tauschmittel, das Netzwerknutzern einen starken Anreiz zur Teilnahme bietet. Dank der Netzwerkeffekte würden mehr Teilnehmer, die dem NPI-Coin-Ökosystem beitreten, im Laufe der Zeit auch mehr Wert schaffen.

Dieser Entwurf untersucht das Potenzial eines NPI-Coin-Ökosystems in vier Teilen:

  • Warum wir es brauchen: Die Pain Points, mit denen unser aktuelles Anbieterverifizierungssystem zu kämpfen hat.

  • Wie NPI-Coins helfen: Das Potenzial eines tokenbasierten Blockchain-Netzwerks, um diese Pain Points zu lösen.

  • Die Hindernisse für die Umsetzung: Die menschlichen und technischen Hindernisse, die wir überwinden müssen, um NPI-Coins auf den Markt zu bringen.

  • Wie Automatisierung hilft: Die Prozesse und Algorithmen, die die inhärente Komplexität von Blockchain-Netzwerken vereinfachen.

Hintergrund: Identifizierung einer Blockchain-Chance im Gesundheitswesen

NPI Coin wurde von Alok Mandal vorgeschlagen, Vice President of Technology bei einem führenden US-IT-Systemintegrator, der seine Kunden bei der Entwicklung von Blockchain-Lösungen unterstützt. Mandal ist außerdem ein MIT-zertifizierter Blockchain-Experte mit langjähriger Erfahrung in der Implementierung von Gesundheitstechnologien. Vor diesem Hintergrund führte er kürzlich einen MIT-Blockchain-Kurs, in dem die Studenten gebeten wurden, reale Anwendungsfälle für Blockchain-Technologien auszuarbeiten.

Mandal schlug vor, Blockchain zu verwenden, um die Präzision einer bestimmten Teilmenge von Gesundheitsdaten zu verifizieren. Mandal benötigte einen realistischen Vorschlag, da er nicht alle medizinischen Daten im riesigen US-Gesundheitssektor überprüfen konnte, wo Ausgaben von 4,1 Billionen Dollar anfielen – fast ein Fünftel des US-Bruttoinlandsprodukts.

Stattdessen konzentrierte er sich auf einen Teil des Problems: die Überprüfung der Anbieterdaten. Anbieter sind Ärzte, Krankenhäuser und Gesundheitsunternehmen, die Verletzungen und Krankheiten diagnostizieren und behandeln und Geschäfte mit Krankenkassen (auch als Kostenträger bezeichnet) und Patienten (auch als Mitglieder von Kostenträgern bezeichnet) abwickeln.

Die Überprüfung der Richtigkeit der Anbieterdaten ist eine kontinuierliche Reibungsursache. Anbieterdaten ändern sich häufig, da Ärzte Zertifizierungen hinzufügen, den Arbeitgeber wechseln, ihre offiziellen Namen ändern usw. Solche Veränderungen können zu Herausforderungen führen, die das gesamte Ökosystem des Gesundheitswesens durchziehen.

Mandals Idee: Warum nicht Blockchain-Netzwerke und Token verwenden, um solche Reibungen zu beseitigen?

Teil 1: Eine Vision für eine Blockchain-Lösung zur Anbieterüberprüfung

Im US-Gesundheitswesen müssen die Kostenträger Verträge mit Anbietern verwalten und alle Anbieterinformationen korrekt und aktuell halten. Ansprüche werden durch einen teuren und stark regulierten Prozess, der als Primärquellenverifizierung (Primary Source Verification, PSV) bezeichnet wird, beglichen und abgeglichen.

„Jede Kostenträgerorganisation muss PSV verwenden, um zu überprüfen, ob Patienten die richtigen Anbieter aufsuchen“, erklärt Mandal. PSV hilft Kostenträgern auch dabei, Betrug, Verschwendung und Missbrauch zu erkennen.

PSV ist zwar unverzichtbar, aber auch mit Schwierigkeiten behaftet, die Mandal dazu inspiriert haben, die NPI-Coin-Lösung zu entwickeln. „Anbieterinformationen veralten normalerweise“, erklärt er. „Angenommen, ein Arzt wechselt zum Beispiel das Büro, eröffnet eine neue Filiale oder tritt einer anderen Praxisgemeinschaft bei. Was ist, wenn dieses Datenupdate nicht all die verschiedenen Versicherungsunternehmen erreicht, die seine Patienten nutzen?“

Zu oft führen veraltete Daten dazu, dass Kostenträger legitime Ansprüche ablehnen, was die Mitglieder verärgert und den Ruf der Kostenträger schädigt. Gewöhnliche menschliche Fehler fügen eine weitere Ebene der Ungenauigkeit hinzu. So können zum Beispiel falsche Adressen oder falsch geschriebene Anbieternamen eingegeben werden. Daten können auch in verschiedenen Formaten und Speicherorten gespeichert werden, was die Wahrscheinlichkeit von PSV-Inkonsistenzen erhöht.

Die Anbieterüberprüfung ist eine teure Angelegenheit. „Versicherungsunternehmen geben jedes Jahr Millionen und Abermillionen von Dollar aus“, damit PSV funktioniert, sagt Mandal. Drittanbieter, die sich auf PSV spezialisiert haben, erheben bei jeder Transaktion Gebühren.

PSV ist aufgrund seiner Komplexität und Redundanz teuer. Die Überprüfung muss an mehreren Orten erfolgen und erfordert ausgefeilte, oftmals komplizierte Lösungen durch Fachkräfte und Technik. Mehrere Anbieter und Kostenträger führen häufig identische Überprüfungen durch, was zu Ineffizienzen führt, die die Betriebskosten in die Höhe treiben.

PSV ist ein robuster Prozess, kann jedoch immer noch nicht sicherstellen, dass alle Quellen von Anbieterdaten aktuell und sachlich korrekt sind. Laut Mandal bleiben Ungenauigkeiten und hohe Kosten weiter bestehen, weil den Anbietern ausreichend starke Anreize fehlen, um diese Probleme zu überwinden.

Hier kommen NPI-Coins und die Blockchain ins Spiel.

Teil 2: Verwenden von NPI-Coins zur Behebung von Problemen bei der Anbieterüberprüfung

Beginnen wir mit einer kurzen Auffrischung zum Thema Blockchain-Technologien. Blockchain-Datenbanken enthalten permanente, unveränderliche Blöcke, die extrem schwer zu löschen oder zu ändern sind. Alle Änderungen an einem Block werden digital an das Original angehängt – daher der Begriff Blockchain.

Jeder Block in der Kette wird verschlüsselt und in einem Ledger gespeichert, der an jeden Benutzer im Blockchain-Netzwerk verteilt wird. Jeder im Ledger muss Änderungen an Blöcken genehmigen, was für Hacker und andere Angreifer ein massives Hindernis ist.

Bitcoin – der bekannteste Blockchain-Anwendungsfall – ist so strukturiert, dass es die Teilnahme am Netzwerk fördert. Die Leute verwenden Rechenressourcen, um komplexe Berechnungen durchzuführen, die das Bitcoin-Netzwerk ermöglichen. Miner verdienen Bitcoins für die Durchführung solcher Berechnungen und werden dadurch angehalten, noch mehr zu minen.

NPI-Coin würde diese Anreize imitieren und der Gesundheitsbranche ein monetäres Motiv geben, sich am System zu beteiligen.

Ein Blockchain-Netzwerk und ein NPI-Coin könnten die Mängel der aktuellen Verifizierungspraktiken mit den folgenden Features beheben:

  • Ausrichtung der Anreize. NPI-Coins würden Netzwerkbenutzer belohnen, und dadurch würden alle, die Geschäfte auf der Blockchain tätigen, NPI-Coins verdienen. Die Coins können als Tauschmittel dienen oder in herkömmliches Bargeld umgewandelt werden. Dies vereint Benutzer durch ein gemeinsames Ziel.

  • Unveränderlichkeit. Ein Dokument oder ein Datenpunkt wird einmal erstellt und kann nicht kopiert oder gelöscht werden. Daten können nur an den Originaldatensatz angehängt werden.

  • Schnelligkeit. Neue Informationen verbreiten sich schnell in einem verteilten Netzwerkökosystem, wodurch veraltete Daten verhindert werden.

  • Sicherheit. Verschlüsselung und das zugrundeliegende Blockchain-Framework halten Angreifer davon ab, Daten zu exfiltrieren.

  • Standardisierung. Jeder in einem gemeinsamen Blockchain-Netzwerk verwendet eine ähnliche Technologie, wodurch Redundanzen und Ineffizienzen vermieden werden.

  • Wirtschaftlichkeit. PSV-Kosten können deutlich niedriger sein, da unveränderliche Blockchain-Daten keine teure Überprüfung durch Dritte erfordern. Sobald die Daten in der Blockchain gespeichert sind, sind sie für jede Person, die das Netzwerk nutzt, gleich.

  • Präzision. Diese Faktoren wirken zusammen, um die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler zu verringern.

„Virtusa hilft den größten US-Kostenträgern, PLM-Technologien (Provider Lifecycle Management) einzusetzen, um ihre Anbieterdaten auf dem neuesten Stand zu halten“, so Mandal. „Selbst mit PLM gibt es viele Möglichkeiten, Kosteneffizienz zu erzielen. Diese Blockchain-Lösung kann viele davon umsetzen.“

Natürlich muss der NPI-Coin eine Vielzahl von Hindernissen überwinden, bevor er Realität wird.

Teil 3: Die Herausforderungen des NPI-Coin konfrontieren

Mit dem NPI-Coin wären die Anbieterdaten immer korrekt und aktuell. Laut Mandal könnten Versicherungsunternehmen es vermeiden, für die „Rezertifizierung“ von Anbieterdaten zu zahlen – im Branchendurchschnitt Kosten von 100 US-Dollar für jede Rezertifizierung. Es gäbe keine veralteten Daten mehr, die die Patientenansprüche behindern würden.

„Es ist eine Win-Win-Win-Situation“, erklärt Mandal.

Um alle potenziellen Vorteile von NPI Coin zu nutzen, muss sich die Gesundheitsbranche mit tiefgreifenden menschlichen und technischen Herausforderungen auseinandersetzen.

Eines der größten menschlichen Probleme ist das „Incentive Engineering“ (Anreiztechnik). Bitcoin wurde zu einem bekannten Beispiel für dieses Phänomen, als es weltweit Miner anzog. Die Energiekosten für ihre Rechenaufgaben explodierten dadurch, und der Strombedarf entsprach plötzlich dem Verbrauch kleinerer Länder.

Glücklicherweise erfordern nicht alle Blockchain-Technologien einen derart enormen Energieaufwand. NPI-Coin-Benutzer würden zum Beispiel nichts minen. „Sie kommen einfach in den Blockchain-Ledger und zertifizieren sich selbst“, erklärt Mandal. „Diese Zertifizierung hätte eine eigene digitale Signatur. Nachdem das etabliert wurde, werden sie Teil des gesamten Ökosystems.“

In Mandals Vorschlag würde der NPI-Coin Ethereum-Technologien einsetzen, die Smart Contracts verwenden, um Transaktionen zu regulieren und Coins an diejenigen zu vergeben, die im Netzwerk Geschäfte tätigen. Sobald sich dieses Netzwerk vollständig etabliert hat, könnte die NPI-Coin-Methode auf die Bearbeitung von Ansprüchen aus dem Gesundheitswesen ausgeweitet werden – wobei möglicherweise Ansprüche in NPI-Coins ausgezahlt werden könnten.

Natürlich würde die Implementierung des NPI-Coin eine Reihe von technologischen Herausforderungen mit sich bringen, darunter:

  • Hardware-Bereitstellung. Selbst wenn der NPI-Coin die Energieprobleme vermeidet, die Bitcoin-Netzwerke plagen, ist die Blockchain unter Umständen ein enormer Verbraucher von Rechenressourcen. Diese Kosten müssen sorgfältig abgewogen werden.

  • Softwareentwicklung. Blockchains sind so konzipiert, dass sie langsam Transaktionen ausführen, um die Daten im Netzwerk zu schützen. Blockchain-Anwendungen müssen darauf ausgelegt sein, diese Art von Engpässen zu umgehen.

  • Komplexitätsmanagement. Die Blockchain ist von Natur aus komplex. In der komplizierten Gesundheitsbranche ist mehr Komplexität eher entmutigend.

  • Regulatorische Ausrichtung. Das Netzwerk müsste den bestehenden Datenschutzbestimmungen entsprechen und flexibel genug sein, um mit sich ändernden Rechtsvorschriften Schritt zu halten.

Zugegeben, das Änderungsmanagement für die Einführung des NPI-Coin wird nicht einfach sein, räumt Mandal ein. Kostenträger, Mitglieder und Anbieter werden sich wahrscheinlich alle gegen die neue Technologie wehren, da sie mit ihren Vorteilen nicht vertraut sind.

Von diesen drei Zielgruppen sieht Mandal das größte Potenzial bei den Kostenträgern: „Der Ausgangspunkt muss eines der Versicherungsunternehmen sein, das über die richtigen Verbindungen verfügt, damit diese Blockchain funktioniert – denn die Vernetzung ist der Schlüssel“, schlägt er vor.

Die Blockchain ist wie jedes Technologie-Netzwerk: Sie wird immer leistungsfähiger, je mehr Menschen sie nutzen. Wenn ein Systemintegrator wie Virtusa mit einem NPI-Coin bei einer Versicherungsgesellschaft Erfolg hat, kann er dieses Modell auch bei anderen Versicherern anwenden. Nachdem Versicherer den Wert des Netzwerks zu schätzen lernen, können auch sie Mitglieder zur Teilnahme einladen.

„Wenn man nicht über das richtige Netzwerk verfügt, funktioniert das Blockchain-Konzept nicht“, warnt Mandal. Wenn man die Vernetzung jedoch richtig macht, könnte das Konzept auf Gesundheitsnetzwerke weltweit angewendet werden, sagt er.

Die Vision eines globalen NPI-Coins ist ehrgeizig, da die Technologie hauptsächlich auf dem Papier existiert. Den NPI-Coin zu einem funktionierenden Prototyp zu machen ist dank der Fortschritte in der Automatisierung viel realistischer.

Teil 4: Automatisierung zur Optimierung des NPI-Coins

Automatisierungs- und Lernalgorithmen werden für die Effektivität des NPI-Coins entscheidend sein. Dies wird in drei Formen erfolgen:

  • Wiederholte Prozessautomatisierung. Erweiterte Skripte können komplexe Prozesse automatisieren, die andernfalls menschliches Eingreifen erfordern würden. Wenn Anbieter beispielsweise ihre Daten aktualisieren, würden intelligente Workflows die Änderung automatisch im gesamten NPI-Coin-Netzwerk weitergeben.

  • Natural Language Processing. Lernalgorithmen können den Text von Krankenakten scannen und automatisch die richtige Abfolge von Prozessen starten, um das Blockchain-Netzwerk zu aktualisieren. Beispielsweise könnten Ärzte die Zertifizierungsdaten über eine Sprachschnittstelle aktualisieren, die den Kontext ihrer Aussagen versteht. Stimmungsanalysen können verwendet werden, um herauszufinden, was Menschen mögen, und Verhaltensweisen zu vermeiden, die zu Beschwerden führen.

  • Machine Learning. Algorithmen können riesige Datenmengen durchsuchen, um Ineffizienzen zu finden, wahrscheinliche Ergebnisse vorherzusagen und das Benutzererlebnis zu optimieren. Datenerkenntnisse würden ebenfalls KI nutzen, um Betrug, Verschwendung und Missbrauch zu erkennen.

Eine Struktur aus Bots, Skripten und Algorithmen müsste Anbieter mit der Blockchain verbinden und sie ständig auf dem neuesten Stand halten. „Wir müssen diese Automatisierung mit dem gesamten Anbieter-Ökosystem verbinden“, sagt Mandal.

Fazit: Das Potenzial des NPI-Coin nutzen

Eine Frage zum NPI-Coin bleibt bestehen: Wer würde dieses Blockchain-Netzwerk aufbauen und die für seine Implementierung erforderliche Automatisierung orchestrieren?

Der NPI-Coin basiert auf weitverbreiteter Technologie wie KI/ML, repetitiver Prozessautomatisierung und Machine Learning. Die Entwicklung des NPI-Coin wird höchstwahrscheinlich von den Kostenträgern im Gesundheitswesen eine Partnerschaft mit Technologieanbietern erfordern, die sich für das Potenzial des Coins einsetzen. Der Technologiepartner sollte drei grundlegende Anforderungen erfüllen: umfangreiche Erfahrung in fortschrittlicher Automatisierung, eine aktuelle Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung von Blockchain-Lösungen und ein Kundenportfolio im Kostenträgersektor.

Die explodierenden Kosten der Gesundheitsversorgung und die extreme Schwierigkeit der Kostenkontrolle geben medizinischen Anbietern einen starken Anreiz, praktische Alternativen zu erkunden. NPI-Coins, die auf einem robusten Blockchain-Netzwerk aufbauen, können das entscheidende Mittel sein, um dies zu erreichen. Obwohl es keine leichte Aufgabe ist, werden die Vorteile angesichts der vielen großen Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, die Risiken bei weitem überwiegen.

Alok Mandal

Alok Mandal

Vizepräsident, DPA Practice Lead für Gesundheitswesen und Biowissenschaften

Alok leitet bei Virtusa die Lösungsgruppe für digitale Prozessautomatisierung (DPA) im Bereich Gesundheitswesen und Biowissenschaften.

Er ist ein erfahrener Unternehmensarchitekt mit Fachwissen in der Entwicklung von Unternehmenslösungen, die DPA, BPM, CRM, Integrationskomponenten und Datenanalyse (einschließlich prädiktiver und adaptiver Modelle) umfassen. Er leitet wichtige DPA-Lösungsinitiativen, die im Einklang mit Branchentrends und Markteinführungsstrategien umgesetzt werden.

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