Mithilfe von Amazon Workspaces, einer zentralisierten, in sich geschlossenen und gesicherten Umgebung in der Cloud, optimierte Virtusa ein virtuelles Windows 10-Image, das alle Sicherheitsrichtlinien replizierte, die auf dem Virtusa-Image vorhanden waren. Mit Amazon Workspaces konnte Virtusa auch die Image-Verwaltung und -Optimierung automatisieren.
Mit proaktiver Diagnostik überwachte Virtusa außerdem kontinuierlich bestimmte Ereignisse, z. B. in Bezug auf Sicherheit oder Leistung, und löste dann je nach Bedarf Selbstreparaturmaßnahmen aus. Dies half bei schnellen Problemen, wie z. B. der Beschädigung von Benutzerprofilen, und ermöglichte es, dass diese Probleme ohne direkten Kontakt zwischen dem Asset-Benutzer und einem IT-Experten gelöst werden konnten.
Die Implementierung optimierte auch die Microsoft-Office-365-Umgebung von Virtusa, was eine reibungslosere Zusammenarbeit ermöglicht.
Durch vDaaS eröffnete sich Virtusa auch die Möglichkeit, in die Cloud einzusteigen. Virtusa war in der Lage, ein hybrides Modell zu nutzen, das es dem Unternehmen ermöglichte, seine lokale Infrastruktur für die IT-Verwaltung zu nutzen, aber auch schnell Ressourcen für das Onboarding von Mitarbeitern und Auftragnehmern bereitzustellen, ohne die Einschränkungen einer begrenzten Bandbreite vor Ort.