Trauma und 5G scheinen auf den ersten Blick ein unwahrscheinliches Paar zu sein, aber bei näherer Betrachtung wird die Verbindung klarer. Tatsächlich könnte 5G das letzte Teil eines Puzzles sein, das Leben rettet und andere lebensverändernde Verletzungen verhindert.
Dieses Rätsel beginnt mit neuen mobilen medizinischen Technologien, die sich ständig weiterentwickeln und in Krankenwagen eingebaut werden. Dies sind jedoch nicht die Krankenwagen, die wir heute kennen. Dank der zugrundeliegenden Leistung von 5G werden diese Fahrzeuge in vernetzte Krankenwagen umgewandelt, und die an Bord befindlichen Point-of-Care-Geräte beschleunigen und revolutionieren die Behandlung von traumatischen Verletzungen.
Nach Angaben der National Library of Medicine ist ein Notfalltrauma derzeit die häufigste Todesursache bei Personen unter 46 Jahren in den Vereinigten Staaten. Für Rettungssanitäter hängt die erfolgreiche Behandlung des Opfers von mehreren Faktoren ab, darunter:
Aus diesem Grund sind 5G und seine hohe Bandbreite, geringe Latenz und extrem zuverlässige Konnektivität so wichtig. Unter den besten Umständen kann die Konnektivität ein Problem sein, das zu häufigen Kommunikationsausfällen sowie zu Problemen beim Austausch wichtiger Patientendaten zwischen dem Krankenhaus und dem Fahrzeug führt.