Wenn uns das Jahr 2020 etwas gelehrt hat, dann, dass Technologie die Grundlage für alles ist, was wir tun. Die Pandemie hat die Grenzen der Technologie aus der Not heraus verschoben, was sowohl zu Innovationen als auch zu Paradigmenwechseln geführt hat, die uns noch lange nach Abklingen der Pandemie begleiten werden.
Die Pandemie zwang die Unternehmen, zentrale Nervenzentren einzurichten, die Geschäftsentscheidungen nahezu in Echtzeit überwachen und informieren. Funktionsübergreifende Teams mussten in kürzester Zeit neue Berichte erstellen, neue Datenquellen integrieren und sogar neue Datenströme von neuen Lieferanten oder Partnern einrichten. Diese neuen Erkenntnisse waren entscheidend für das Verständnis der Zukunft ihrer Lieferketten, der Kundenbedürfnisse und des Kaufverhaltens sowie für die Unterstützung der Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen.
Frank Palermo, EVP und Head of Technology, Media and Telecommunications, Americas (East Coast), teilt seine Gedanken darüber mit, wie Unternehmen nach der Pandemie wettbewerbsfähig und relevant bleiben können, indem sie in umfassendere Kollaborationstools investieren, Low-Code-Plattformen in die Anwendungsentwicklungsmethodik integrieren und sich durch Analysen und künstliche Intelligenz auf neue Kundenkaufmuster einstellen.